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Es gibt nichts schöneres, bussi smiley
Atemlos trennt sie sich, hält mich ein Stück auf Abstand zu ihr und sagt: „Das hätte ich nicht erwartet. Meine Güte, bist Du hübsch. Und da soll man etwa nicht lesbisch werden?”, sagt sie scherzhaft und lacht glockenhell. Sie schaut noch einmal kurz herüber und ich sehe ihren Blick an mir herunterwandern. „Du hast mich falsch verstanden.”, sagt sie. „Mit bequem meinte ich zu meinen Füßen. Komm her und geh unter den Tisch, da darfst Du meine Füße etwas verwöhnen.” Ihr Tonfall ist bestimmend aber trotzdem freundlich. Sie muss mich auch nicht scharf ansprechen. Sie sucht ihn trier.
Es geht hier nur um meinen Schwanz und der ist schön steif. Also knie dich hin und mach dein Maul auf!” „Maul auf!” kam der Befehl von oben und nur widerwillig kam ich dem nach. „Ja, würge du Sau! Hättest wohl nicht gedacht, dass mein Hammer so groß ist.” kam es zufrieden von oben.
Tanz in den mai düsseldorf.
Es war ein großes Hallo unter uns jüngeren Leuten, die in Hamburg studiert hatten, und wir gingen in einer Achter-Gruppe nach dem Empfang noch in ein Restaurant, wo es ebenso lustig weiterging. Hilde war mit dabei. ”Wißt ihr noch, wie der Robert und die Christa so ineinander verknallt waren, daß Robert bei den Besprechungen der Theatergruppe immer eine Hand zwischen Christas Schenkeln hatte?” Und mein Studienkollege Ingo plauderte folgendes ”Geheimnis” aus: In der Tat, ich hatte damals schon Dieter kennengelernt, vergötterte ihn wahnsinnig, war auch schon intim mit ihm und habe ihn dann ja sehr bald geheiratet. Solche und andere lockere Reden wurden geschwungen. Hilde hielt mit, aber wie ich fand, mit einem etwas säuerlichen Gesicht. ”Dann muß ich ja allein zum Hotel zurückgehen!” Etwas in Hildes Gesichtsausdruck veranlaßte mich, Ingo abzusagen und mit Hilde zu unserem Hotel zu gehen. Dort angekommen tranken wir noch ein Glas Wein in der Halle und begaben uns auf unser Zimmer. Wir zogen uns aus, gingen ohne Scham voreinander nackt im Zimmer umher, duschten, zogen Nachthemd beziehungsweise Pyjama an und begaben uns ins Bett. ”Melanie, ich muß dir etwas beichten --” ”Ich bin -- ich bin nämlich lesbisch! Stört dich das?” Und ich wollte ihr zur Bekräftigung einen Kuß auf die Stirn geben. Aber Hilde bewegte sich so, daß aus dem Stirn- ein Mund- und Zungenkuß wurde. Der war allerdings nicht von schlechten Eltern, und als Hilde mich auch noch auf die zärtlichste Weise zu streicheln begann, gab ich jeden Widerstand auf und mich Hildes gekonntem Liebesspiel hin. Fußphobie.Fast gleichzeitig kam nun Anna zur Hängematte, wie meistens jugendlich euphorisch und voller Tatendrang.
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